«Trois Cercles de Verre» eröffnet einen Raum der Wahrnehmung. Welche Beziehung habe ich zu dem Mobiliar, das mich umgibt? Welcher Kontakt wird zwi­schen meiner Psyche und der äusseren Umgebung her­gestellt? Und schliesslich: Was ist der Filter, der mir erlaubt, meine Umgebung zu sehen?
Die vier Musiker greifen auf die musikalischen Tra­ditionen des Jazz, der Musette und des Balkans zurück und entwerfen Stücke mit sensiblen Massstäben. Von der Romantik bis zum Lärm, von der Klarheit bis zur Abstraktion. Stets in klare Linien geschnitten, erzählt ihre Musik von den Emotionen, die durch Gesten und Alltagsgegenstände wie Stühle oder Tische hervorgeru­fen werden. Die Tür ist offen.

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